Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.
Mama du fehlst mir immer noch
Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren
Tag.
Unser aufrichtiges Beileid
Maria mit Familien
Lieber Fredl, liebe Trauernde!
Wir möchten euch hiermit unser innigstes Beileid ausdrücken. Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Reinhold Leitsoni mit Familie
"Die Mutter war's, was brauchts der Worte mehr!?"
Aufrichtige Anteilnahme am Tode eurer lieben Mutter, die auch zum Freundeskreis unserer Mama Marianne Gufler gehörte und deren Grab sie regelmäßig besuchte. Es gibt keine Worte des Trostes, aber es gibt die Hoffnung auf ein Weiterleben und der Glaube tröstet, wo die Liebe weint! Wir wünschen euch Kraft und Stärke, den tiefen Schmerz über den Verlust eurer herzensguten Mutter zu ertragen!
In Verbundenheit
Christine und Anton Kröpfl mit Familie
Unsere Olga, starke Stimme neben uns - immer da, immer heiter und hilfsbereit.
Sowohl beim Kirchenchor, als auch beim Sängerbund - sie wird fehlen.
Wir gedenken Ihrer im Gebet.
Hertha und Gustl Kain
Liebe Andrea, Fredi, Regina und Annemarie - dieses Gedicht begleitet mich seit vielen Jahren - ich hoffe, dass es auch Euch in dieser schweren Zeit Trost spendet - in Gedanken bei Euch - Angelika
"Der Tod bedeutet gar nichts ..."
Der Tod bedeutet gar nichts.
Ich bin nur unbemerkt in den anderen Raum gegangen.
Ich bin ich und du bist du.
Was immer wir füreinander waren
das sind wir immer noch.
Nennt mich bei meinem vertrauten Namen,
sprecht mit mir so locker
wie ihr es immer getan habt.
Verändert euern Tonfall nicht
stellt keine gezwungene Miene des Ernstes oder der Trauer zur Schau.
Lacht wie wir immer gelacht haben
über die kleinen Späße, die unsere eigenen waren.
Spielt, lächelt, denkt an mich, betet für mich.
Benutzt meinen Namen so selbstverständlich
wie ihr es immer getan habt.
Sprecht ihn ohne Anstrengung aus,
ohne den leisesten Schatten darin.
Das Leben bedeutet das, was es immer bedeutet hat,
es ist das gleiche, das es immer war.
Es besteht ungebrochene Kontinuität.
Warum sollte ich nicht mehr in euern Gedanken sein,
nur weil ihr mich nicht mehr sehen könnt?
Ich warte auf euch,
ganz in der Nähe
nur um die Ecke.
Alles ist gut.
Von Henry Scott Holland, Canon of St Paul's Cathedral (1847 - 1918)
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.
Sie fehlt uns.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Mein aufrichtiges Beileid
Dietmar Kain Chorkollege
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Mama du fehlst mir immer noch
Sterben ist kein ewiges getrennt werden;
es gibt ein Wiedersehen an einem helleren
Tag.
Unser aufrichtiges Beileid
Maria mit Familien
Lieber Fredl, liebe Trauernde!
Wir möchten euch hiermit unser innigstes Beileid ausdrücken. Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schweren Zeit.
Reinhold Leitsoni mit Familie
"Die Mutter war's, was brauchts der Worte mehr!?"
Aufrichtige Anteilnahme am Tode eurer lieben Mutter, die auch zum Freundeskreis unserer Mama Marianne Gufler gehörte und deren Grab sie regelmäßig besuchte. Es gibt keine Worte des Trostes, aber es gibt die Hoffnung auf ein Weiterleben und der Glaube tröstet, wo die Liebe weint! Wir wünschen euch Kraft und Stärke, den tiefen Schmerz über den Verlust eurer herzensguten Mutter zu ertragen!
In Verbundenheit
Christine und Anton Kröpfl mit Familie
Unsere Olga, starke Stimme neben uns - immer da, immer heiter und hilfsbereit.
Sowohl beim Kirchenchor, als auch beim Sängerbund - sie wird fehlen.
Wir gedenken Ihrer im Gebet.
Hertha und Gustl Kain
Liebe Andrea, Fredi, Regina und Annemarie - dieses Gedicht begleitet mich seit vielen Jahren - ich hoffe, dass es auch Euch in dieser schweren Zeit Trost spendet - in Gedanken bei Euch - Angelika
"Der Tod bedeutet gar nichts ..."
Der Tod bedeutet gar nichts.
Ich bin nur unbemerkt in den anderen Raum gegangen.
Ich bin ich und du bist du.
Was immer wir füreinander waren
das sind wir immer noch.
Nennt mich bei meinem vertrauten Namen,
sprecht mit mir so locker
wie ihr es immer getan habt.
Verändert euern Tonfall nicht
stellt keine gezwungene Miene des Ernstes oder der Trauer zur Schau.
Lacht wie wir immer gelacht haben
über die kleinen Späße, die unsere eigenen waren.
Spielt, lächelt, denkt an mich, betet für mich.
Benutzt meinen Namen so selbstverständlich
wie ihr es immer getan habt.
Sprecht ihn ohne Anstrengung aus,
ohne den leisesten Schatten darin.
Das Leben bedeutet das, was es immer bedeutet hat,
es ist das gleiche, das es immer war.
Es besteht ungebrochene Kontinuität.
Warum sollte ich nicht mehr in euern Gedanken sein,
nur weil ihr mich nicht mehr sehen könnt?
Ich warte auf euch,
ganz in der Nähe
nur um die Ecke.
Alles ist gut.
Von Henry Scott Holland, Canon of St Paul's Cathedral (1847 - 1918)
Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr.
Sie fehlt uns.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die uns niemand nehmen kann.
Mein aufrichtiges Beileid
Dietmar Kain Chorkollege