Informationen zum Datenschutz finden Sie hier.
Mein aufrichtiges Beileid
Ruhe in Frieden
RiP Willi - gute Reise
Liebe Erika!
Lieber Markus und Josef!
Unsere aufrichtige Anteilnahme am Heimgang von Willi.
Er war so ein lieber Mensch, der uns immer in guter Erinnerung bleiben wird.
Wie schön waren die Jahre, als er mit unserem Karl in Freundschaft unterwegs war. Wir sind uns sicher, sie haben 's jetzt wieder lustig zusammen.
Edith und Markus
Ein Lächeln kann im Schmerz wie eine Erlösung sein.
Pfiat di Willi!
Liebe Erika!
Lieber Markus!
Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod von Willi gehört.
Wir möchten Euch unser tiefes Mitgefühl ausdrücken.
Ruhe in Frieden Willi!
Christl und Werner Rautz mit Familie
Lieber Willi!
Vielen Dank für die Stunden, die wir gemeinsam verbracht haben.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.
Pfiati Willi machs gut da oben im Himmel.
Sandra mit Fam.
Lieber Willi i hon olli viel glocht mit dir...i wear di olli in lieber Erinnerungen kolta!!
Kimm guat huam!!!
Lieber Willi,
du wirst uns allen fehlen mit deinem fröhlichen
und herzlichen Wesen und deiner Aufgeschlossenheit.
Du bleibst unvergessen.
Herzliche Anteilnahme an seine Familie, Christine und Frizzey.
Liebe Trauerfamilien,
betroffen haben wir vom Heimgang Willi´s erfahren. Wir werden die Begegnungen mit ihm verbunden mit einen kleinen Plausch, immer begleitet von Willi´s freundlichem Lachen sehr vermissen. Er war ein ganz besonderer Mann. Wir sind ganz sicher, dass er nun von allen Beschwerden erlöst ist.
Ruhe in Gottes Licht, Willi.
Lieber Willi, danke für die gemeinsamen Stunden in der Werkstatt.....
Mochs guat doa wo du iatz bisch in lieber Erinnerung Ingrid mit Fam.
Liebe Erika, lieber Markus und Seppi, meine aufrichtige Anteilnahme am Heimgang von Willi er wird uns in lieber Erinnerung bleiben.
Lieber Willi, wieviel haben wir zusammen gelacht und wieviel hast du uns im Hotel Post geholfen. Ich hab dich sehr gern gehabt und ich hoffe, dass es dir da oben im Himmel gut geht. Ich werde die Zeit mit dir nicht vergessen.
Herzliche Anteilnahme, Helga File.
Lieber Markus, liebe Trauerfamilie!
Es sind erhellende Worte, mit denen du, Markus, uns den Willi in Erinnerung zurück gerufen hast. Auch den Teil seines Lebens, den die wenigsten gekannt haben, den unbekannten Willi. Der - wie ich jetzt erfahre - einen so schweren Start ins Leben hatte. Ich verstehe nun sein Wesen besser. Wie er mir begegnet ist. Wie er stets die eindeutige Antwort in den Blicken seines Gegenüber gesucht hat. Warum er diese Zuwendung so sehr benötigt hatte, die er stets dankbar und mit leuchtenden Augen quittiert hatte.
Deine Zeilen haben mich berührt. Solche Geschichten tragen dazu bei, Menschen weniger oberflächlich zu beurteilen.
Danke!
Pfiati Willi !
So manch Erinnerung an Dich gibt uns ein Lächeln,
Hast Dich nie unterkriegen lassen, hast Dein Leben so gut es ging gelebt.
Gott behüte Dich !
Unser aufrichtiges Beileid an Euch
Liebe Erika,lieber Josef,lieber Markus!
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.
Tief berührt möchten wir unser Beileid ausdrücken.
Wachter Daniel, Rene, Tobias, Samuel und Ingrid
Das Leben geht weiter,
die Erinnerung bleibt.
Und wenn wir an dich denken,
lächeln wir und sagen:
„Weißt du noch?“
Pfiat di Onkel Willi, machs guat und Danke für Alles
Tanja mit Familie
EIN PRUTZ OHNE BERGER WILLI KANN UND WILL ICH MIR NICHT VORSTELLEN ...
DU BLEIBST MIR IMMER IN LIEBSTER ERINNERUNG DEINE PETRA AUS PARIS !
Ruhe in Frieden gute Reise Willi aufrichtige Anteilnahme silvia(rudig)bucher mit mirko
Mein lieber Willi,
Ich werde Dein Lachen, Deinen Humor, Dein Sein für immer in meinem Herzen tragen....
Danke dass Du da warst....
Meine aufrichtige Anteilnahme
Willi, du warst in unserer gemeinsamen Zeit beim Pöham ein super Arbeitskollege DANKE
Willi kam am 26.11.1943 als zweites von zwei Kindern der Eltern Josef und Maria Berger zur Welt.
Im Kleinkindalter erkrankte Willi an einer Infektionskrankheit deren Folgen ihn sein ganzes Leben begleiteten.
Seine Eltern ermöglichten Ihm eine schulische Ausbildung im Unterland. Dort lernte Willi nicht nur Freundschaften über Tirols Granzen hinaus kennen sondern auch die dunklen Seiten von Erziehungsmaßnahmen im Heim. Nachdem seine Mutter im Jahr 1969 all zu früh verstarb bekam Willi eine Unterkunft bei seinem Bruder Josef. Nachdem sein Bruder im Jahr 1986 verstarb durfte Willi weiterhin im Haus leben und seine Schwägerin Erika kümmerte und verpflegte Ihn aufopfernd, was uns aller größeren Respekt abverlangt. Willi durfte dann ein breites soziales Netz genießen.
Sein Neffe Markus ermöglichte ihm dass er einer geregelten Arbeit im Tapeziererbetrieb nachgehen konnte und so erlebte Willi ein Gefühl von positivem Selbstwert und er spürte gebraucht zu werden. Auch die Tiroler Sozialhilfe legte nun eine schützende Hand über ihn. Diese Zeit war auch der Grundstein bei der Willi den Gefallen am Reisen entwickelte. In späteren Jahren waren dann sogar Reiseaktivitäten wie Gemeinschaftsreisen über Bezirksblätter oder Busreisen angesagt. Eine weitere Leidenschaft war, wie ihr eigentlich alle wisst, das Radfahren. Der Bum vom Mountainbike kam für Willi zur richtigen Zeit.
Am Beginn seiner Demenz, im Jahr 2015, war es soweit dass seiner Schwägerin Erika an Ihre psychischen und physischen Grenzen ankam und es nicht mehr Möglich war dass sie ich nicht mehr um ihn kümmern konnte.
So bekam Willi 2016 eine neue Bleibe im Heim Santa Katharina.
Wie Ihr alle wisst war Willi immer ein lustiger Mensch, der seiner Umgebung steht’s mit einem Lachen oder einem Spaß begegnete. So war es auch im Heim in Ried.
Die Viruserkrankung am Beginn seines Lebens hat im die Suppe seines Lebens schon anständig versalzen. Dann, an seinem Lebensende, kam wieder ein Virus. Dieser Virus macht uns allen sehr zu schaffen. Aber Willis Suppe hat er dieses mal so versalzen dass die ungenießbar wurde.
Aber in all den Jahrzehnten dazwischen durfte Willi in einer schönen Welt leben und Menschen begegnen die ihm gut taten und er hatte eine Familie die ihm den Rücken stärkte.
Willi, machs guat und schöne Grüße
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Mein aufrichtiges Beileid
Ruhe in Frieden
RiP Willi - gute Reise
Liebe Erika!
Lieber Markus und Josef!
Unsere aufrichtige Anteilnahme am Heimgang von Willi.
Er war so ein lieber Mensch, der uns immer in guter Erinnerung bleiben wird.
Wie schön waren die Jahre, als er mit unserem Karl in Freundschaft unterwegs war. Wir sind uns sicher, sie haben 's jetzt wieder lustig zusammen.
Edith und Markus
Ein Lächeln kann im Schmerz wie eine Erlösung sein.
Pfiat di Willi!
Liebe Erika!
Lieber Markus!
Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod von Willi gehört.
Wir möchten Euch unser tiefes Mitgefühl ausdrücken.
Ruhe in Frieden Willi!
Christl und Werner Rautz mit Familie
Lieber Willi!
Vielen Dank für die Stunden, die wir gemeinsam verbracht haben.
Du wirst immer in unseren Herzen bleiben.
Pfiati Willi machs gut da oben im Himmel.
Sandra mit Fam.
Lieber Willi i hon olli viel glocht mit dir...i wear di olli in lieber Erinnerungen kolta!!
Kimm guat huam!!!
Lieber Willi,
du wirst uns allen fehlen mit deinem fröhlichen
und herzlichen Wesen und deiner Aufgeschlossenheit.
Du bleibst unvergessen.
Herzliche Anteilnahme an seine Familie, Christine und Frizzey.
Liebe Trauerfamilien,
betroffen haben wir vom Heimgang Willi´s erfahren. Wir werden die Begegnungen mit ihm verbunden mit einen kleinen Plausch, immer begleitet von Willi´s freundlichem Lachen sehr vermissen. Er war ein ganz besonderer Mann. Wir sind ganz sicher, dass er nun von allen Beschwerden erlöst ist.
Ruhe in Gottes Licht, Willi.
Lieber Willi, danke für die gemeinsamen Stunden in der Werkstatt.....
Mochs guat doa wo du iatz bisch in lieber Erinnerung Ingrid mit Fam.
Liebe Erika, lieber Markus und Seppi, meine aufrichtige Anteilnahme am Heimgang von Willi er wird uns in lieber Erinnerung bleiben.
Lieber Willi, wieviel haben wir zusammen gelacht und wieviel hast du uns im Hotel Post geholfen. Ich hab dich sehr gern gehabt und ich hoffe, dass es dir da oben im Himmel gut geht. Ich werde die Zeit mit dir nicht vergessen.
Herzliche Anteilnahme, Helga File.
Lieber Markus, liebe Trauerfamilie!
Es sind erhellende Worte, mit denen du, Markus, uns den Willi in Erinnerung zurück gerufen hast. Auch den Teil seines Lebens, den die wenigsten gekannt haben, den unbekannten Willi. Der - wie ich jetzt erfahre - einen so schweren Start ins Leben hatte. Ich verstehe nun sein Wesen besser. Wie er mir begegnet ist. Wie er stets die eindeutige Antwort in den Blicken seines Gegenüber gesucht hat. Warum er diese Zuwendung so sehr benötigt hatte, die er stets dankbar und mit leuchtenden Augen quittiert hatte.
Deine Zeilen haben mich berührt. Solche Geschichten tragen dazu bei, Menschen weniger oberflächlich zu beurteilen.
Danke!
Pfiati Willi !
So manch Erinnerung an Dich gibt uns ein Lächeln,
Hast Dich nie unterkriegen lassen, hast Dein Leben so gut es ging gelebt.
Gott behüte Dich !
Unser aufrichtiges Beileid an Euch
Liebe Erika,lieber Josef,lieber Markus!
Wenn die Sonne des Lebens untergeht,
leuchten die Sterne der Erinnerung.
Tief berührt möchten wir unser Beileid ausdrücken.
Wachter Daniel, Rene, Tobias, Samuel und Ingrid
Das Leben geht weiter,
die Erinnerung bleibt.
Und wenn wir an dich denken,
lächeln wir und sagen:
„Weißt du noch?“
Pfiat di Onkel Willi, machs guat und Danke für Alles
Tanja mit Familie
EIN PRUTZ OHNE BERGER WILLI KANN UND WILL ICH MIR NICHT VORSTELLEN ...
DU BLEIBST MIR IMMER IN LIEBSTER ERINNERUNG DEINE PETRA AUS PARIS !
Ruhe in Frieden gute Reise Willi aufrichtige Anteilnahme silvia(rudig)bucher mit mirko
Mein lieber Willi,
Ich werde Dein Lachen, Deinen Humor, Dein Sein für immer in meinem Herzen tragen....
Danke dass Du da warst....
Meine aufrichtige Anteilnahme
Willi, du warst in unserer gemeinsamen Zeit beim Pöham ein super Arbeitskollege DANKE
Willi kam am 26.11.1943 als zweites von zwei Kindern der Eltern Josef und Maria Berger zur Welt.
Im Kleinkindalter erkrankte Willi an einer Infektionskrankheit deren Folgen ihn sein ganzes Leben begleiteten.
Seine Eltern ermöglichten Ihm eine schulische Ausbildung im Unterland. Dort lernte Willi nicht nur Freundschaften über Tirols Granzen hinaus kennen sondern auch die dunklen Seiten von Erziehungsmaßnahmen im Heim. Nachdem seine Mutter im Jahr 1969 all zu früh verstarb bekam Willi eine Unterkunft bei seinem Bruder Josef. Nachdem sein Bruder im Jahr 1986 verstarb durfte Willi weiterhin im Haus leben und seine Schwägerin Erika kümmerte und verpflegte Ihn aufopfernd, was uns aller größeren Respekt abverlangt. Willi durfte dann ein breites soziales Netz genießen.
Sein Neffe Markus ermöglichte ihm dass er einer geregelten Arbeit im Tapeziererbetrieb nachgehen konnte und so erlebte Willi ein Gefühl von positivem Selbstwert und er spürte gebraucht zu werden. Auch die Tiroler Sozialhilfe legte nun eine schützende Hand über ihn. Diese Zeit war auch der Grundstein bei der Willi den Gefallen am Reisen entwickelte. In späteren Jahren waren dann sogar Reiseaktivitäten wie Gemeinschaftsreisen über Bezirksblätter oder Busreisen angesagt. Eine weitere Leidenschaft war, wie ihr eigentlich alle wisst, das Radfahren. Der Bum vom Mountainbike kam für Willi zur richtigen Zeit.
Am Beginn seiner Demenz, im Jahr 2015, war es soweit dass seiner Schwägerin Erika an Ihre psychischen und physischen Grenzen ankam und es nicht mehr Möglich war dass sie ich nicht mehr um ihn kümmern konnte.
So bekam Willi 2016 eine neue Bleibe im Heim Santa Katharina.
Wie Ihr alle wisst war Willi immer ein lustiger Mensch, der seiner Umgebung steht’s mit einem Lachen oder einem Spaß begegnete. So war es auch im Heim in Ried.
Die Viruserkrankung am Beginn seines Lebens hat im die Suppe seines Lebens schon anständig versalzen. Dann, an seinem Lebensende, kam wieder ein Virus. Dieser Virus macht uns allen sehr zu schaffen. Aber Willis Suppe hat er dieses mal so versalzen dass die ungenießbar wurde.
Aber in all den Jahrzehnten dazwischen durfte Willi in einer schönen Welt leben und Menschen begegnen die ihm gut taten und er hatte eine Familie die ihm den Rücken stärkte.
Willi, machs guat und schöne Grüße